| minus       Bilder, die auf Misstände hinweisen.
      
       
                
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 | Lebensgefährlicher Bahnübergang bei Langdorf-Aussenried:  Seit Einführung des Stundentaktes fahren täglich 34 Bahnen. Wie auf den Bildern zu sehen, ist das Bahngleis aus Richtung Kohlnberg kommend nicht einzusehen, obwohl eine Vorschrift besagt,
dass man 6 Meter vor den Geleisen die Bahnstrecke 200 Meter einsehen können
muss. Man muß
mit den Vorderrädern auf die Geleise, um in die Bahnstrecke zu sehen. Fahrlässig schlampige Streckenpflege machen die Sichtverhältnisse durch hohes Gras und Verbuschung noch gefährlicher. Zudem darf die Bahn an dieser Stelle 60 km/h fahren, so schnell wie sonst nirgends auf der Strecke Bodenmais-Zwiesel. Warnpfiffe sind durch einen Geländeinschnitt kaum oder nicht zu hören, die Pfeiftafel steht zudem erst nach dem Übergang. Die Anwohner protestieren seit Jahrzehnten über die Gefahrenstelle, es gab mehrere Ortstermine mit Bahn, Landkreis und Gemeindevertreter, immer wieder wurde Abhilfe versprochen, doch nie passierte etwas. Dabei gab es eine Vielzahl von Beinahunfällen, einmal wurde auch ein landwirtschaftliches Zuggespann erfasst und vor zwei Jahren wurden zwei Menschen totgefahren, einer auf dem beschriebenen Übergang, einer bei einem Übergang in unmittelbarer Nähe.      |  
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 |  |   Amtlich verordnete Tierquälerei Die Regelungswut der EU-Bürokratie zwingt alle Ziegen- und Schafhalter
	    ihreb Tieren eine Erkennungsmarke ins Ohr zu zwicken. Gerade artgerecht gehaltene
	    Ziegen, die sich am liebsten in Gestrüpp herumtreiben, bleiben mit der
	    Ohrmarke hängen und reißen sich die Ohren durch. Auch Mütter
	    beißen ihren Kitz die Plastikmarken ab, weil sie die Fremdkörper
	    von ihnen entfernen wollen. Folge: Aufgerissene und oft eitrige entzündete
	    Ohren.Ich habe deswegen schon an Ministerin Künast geschrieben, aber
	    keine Antwort erhalten. siehe auch |  
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 | Am Donaustrand bei Mariaposching, der auch von Kindern benutzt wird, wird nicht nur Unrat angespült, teils von Frachtschiffen oder Motorbootfahrern in der Donau "entsorgt, auch von Partys und Grillfeiern bleiben oft Scherben, Plastik, Metallreste und Fäkalien zurück. Doch auch eigentlich der Natur verbundene Strandnutzer, wie im vorliegenden Fall Fischer, machen mit von zu Hause mitgebrachtem Nagelholz Lagerfeuer und lassen die Nägel achtlos zurück, wo sie beim nächsten Hochwasser über den Badestrand verteilt werden. Im Fall des Fotos konnte das verhindert werden, die Nägel brachten 800 Gramm auf die Waage. |  
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 | Soweit ist es schon gekommen! Bei Obi in Zwiesel gabs im Januar 2009
	    Sonderangebote: modrige Holsscheite, 20 Cent pro Stück.... |  
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 |  | Steine des Anstoßes, der Zorn auf die Autofahrer ist in Zwiesel
	    an vielen Stellen Stein geworden, überall findet man fiese Findlinge,
	    die - oft verdeckt - beim Rückwärtsfahren oft nicht zu sehen sind
	    und schon zu zig Blechschäden geführt haben. Wenn man sich mit
	    seinem Schaden an die Stadt wendet, beißt man wieder auf Granit.... |  
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 |  | Kondensstreifen über dem Gscheiperl. Unser Himmel ist zur "Highway"
	    geworden, über unserem Wald herrscht dauendes Donnergrollen. Tags wird
	    uns der Himmel zerschnitten und nachts blinkt der Sternenhimmel wie ein
	    Hurenhaus... Auf dem ersten Foto sind auf einem kleinen Himmelsausschnitt
	    5 Kondensstreifen zu sehen, insgesamt habe ich 14 Flugzeuge gezählt....
	    Das zweite Foto zeigt das Kreuz, das der Himmel mit den verrückten Menschen
	    hat... |  
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