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Obama | |
27.3.14 Obama beim Papst Wie kann Papst Franziskus den Massenmörder Obama empfangen und mit ihm scherzen? Und eine Witz am Rande: Obamas Gastgeschenk an den Papst war ein Sortiment besonderer Samen aus dem Garten des Weißen Hauses. Was für eine Augenwischerei! Gleichzeitig zerstört die US-Firma Monsanto mit ihren genveränderten Sämereien die Pflanzenvielfalt dieser Erde und strebt nach dem Monopol für alle Nahrungspflanzen und versucht sich sogar Patente für die Schöpfung zu sichern, sogar für Lebewesen... Und hat nicht Obama gerade wieder dieses ungeheuere Verbrechen mit seiner Propaganda für die Freihandelszone unterstützt? Als ich Obama und Franziskus so lachend nebeneinander sah, kam mir der ungeheuere Verdacht, dass vielleicht beide nur freundliche Strohmänner sind, mit denen man die Völker zu beruhigen sucht. Bei Obama war schon lange Demaskierung, auch wenn ihre speichel- und hämoridenleckenden Statthalter noch immer so tun, als sei nichts gewesen. Und Rom war ebenfalls moralisch am Ende, es brauchte eine Lichtgestalt, um die Gläubigen auf menschliche Veränderungen wieder hoffen zu lassen und dem Kirchenfossil wieder den Anschein von Durchblutung zu geben. Bei Franziskus kann man aber noch hoffen, dass seine Impulse nicht mehr rückgängig zu machen sind. Der Obama-Empfang gehört aber nicht dazu. 4.6.14
Wertegemeinschaft?
Kommentar in
freigeisst.de „Die NATO ist nicht nur ein
Militärbündnis, sondern auch eine Wertegemeinschaft!“ sagte Kanzlerin Merkel
heute im Bundestag. Auch wenn wir alle Getöteten und "Kollaterialschäden“
, die durch amerikanische Zündelei in den Krisenherden dieser Welt seit Obamas
Übernahme der Präsidentschaft geschehen sind einmal außer Acht lassen – die
3000 durch Amerikas Drohnen Ermordeten scheinen unumstritten zu sein. Wie kann
die Kanzlerin da von Wertegemeinschaft sprechen, es sei denn sie billigt diese
Tötungsaaufträge und sagt damit, dass dies auch ihre Werte sind. Sie sollte
dann aber nicht in deutschem Namen sprechen, denn die deutsche Bevölkerung hat
damit nichts zu tun. Falls Obama die Ermordung der Verdächtigen ohne
Gerichtsverhandlung nicht angeordnet haben sollte und er nur eine Marionette
sein sollte, dann gehört auch das beim internationalen Gerichtshof in Den Haag
untersucht. Doch wie wir wissen, unterwirft sich Amerika diesem Gericht nicht,
es stellt sich über alle Gesetze. Und die Europäer? Sie verhalten sich wie
Spießgesellen und feiern Obama, wie gestern in Polen, und hören sich in der
Normandie und beim G7-Gipfel seine salbungsvollen Reden an. Auch dass er sie
alle hat bespitzeln lassen, spielt für sie keine offenbar keine Rolle. 1.5.14 Ende der
letzten Illusionen
Kommentar in
freigeisst.de „Wie werden nicht anfangen uns für die Arbeit unserer Geheimdienste zu entschuldigen, was sie machen ist richtig“, erklärte heute in den Tagesthemen ein Sprecher des Weißen Hauses, unmittelbar vor dem Besuch der Kanzlerin in den USA. Also ist das Auspähen der Deutschen und ihrer Regierung richtig, es scheint nicht das geringste Bedauern daruber zu geben. Gleichzeitig fordert Obama ein schärferes Vorgehen der Europäer (vor allem der Deutschen) gegen Russland. Man gewinnt den Eindruck, als wäre das die „Strafe“ des Pentagon für die deutsche Kritik an ihren Bespitzelungsaktionen, die Strafe, dass die Deutschen sich darüber aufregen. Deutlicher kann man das Verhältnis von Imperium und seinen Vasallen nicht ausdrücken. Nun ging die deutsche Regierung sowieso schon vielfach in untertänige Vorleistung, etwa darf der Whistleblower Snowden, so verkündete Berlin vor wenigen Tagen, nicht in Deutschland vor dem Untersuchungsausschuss aussagen, weil das zu "Belastungen und zu Verärgerung bei den amerikanischen Partnern führen würde". Ist da weitere Kommentierung nötig? Es sagt alles aus über unsere Souveränität. Wir sollten endlich aufhören, die alten Märchen von Partnerschaft und von Obama, dem Friedfertigen, zu erzählen. Dass die großen Meinungsmacher im Land sich darin nicht halten werden, ist klar.
28.4.14 Gäbe es
bei uns direkte Demokratie
Kommentar in
freigeisst.de Gäbe es bei uns direkte Demokratie, so wie etwa in der Schweiz,
dann könnte die Kanzlerin Herrn Obama sagen: „Tut mir leid, aber unsere
Bevölkerung will keinen Krieg, sie hat darüber abgestimmt und mit
Zweidrittelmehrheit entschieden. Die Leute wollen weder Kanonenbootpolitik
irgendwo in der Welt, noch Russland in den Würgegriff nehmen. Die Ukraine
sollte ein neutraler Staat werden und eine Brücke zu Russland. Als Kanzlerin
muss ich mich daran halten, denn was ich ich für Politik mache, bestimmen der
Souverän, also das Volk, und nicht eine fremde Macht, die mit ihrer
Ukrainepolitik zwei Konkurrenten ausschalten will, Russland und Westeuropa. Gäbe es bei uns direkte Demokratie, dann könnte die Kanzlerin
Herrn Obama sagen: "Tut mir leid, aber unser Grundgesetz erlaubt es nicht,
dass eine fremde Macht von Deutschland aus in aller Welt Menschen mit Drohnen
ermordet. Die Bürger haben darüber abgestimmt und es gab wieder eine Zweidrittelmehrheit. Gäbe es bei uns direkte Demokratie, dann könnte die Kanzlerin
Herrn Obama sagen, tut mir leid, aber wir wollen unsere Mitgliedschaft in der
NATO kündigen. Wir wurden 1999 mit falschen Informationen in den
völkerrechtswidrigen Balkankrieg getrieben, 2001 wurde der Verteidigungsfall
provoziert und damit auch der Afghanistankrieg. Und heute zündeln NATO- Partner
in Syrien und wieder sind wir nur eine Haaresbreite von einem Bündnisfall
entfernt. Selbiges gilt für die Ukraine. Unsere Bürger haben es auch satt, dass
die NATO immer einen netten europäischen Politiker als Verpackung als
NATO-Repräsentanten hat, der Pakt aber immer von amerikanischen Militärs
geführt wird. Die Deutschen wollen nicht länger bei dieser fremdgesteuerten
Fremdenlegion mitmachen. Gäbe es bei uns direkte Demokratie, dann könnte die Kanzlerin
zu Herrn Obama sagen, sorry, aber meine Bevölkerung hat darüber abgestimmt und
sie will keine Freihandelszone mit den USA, denn wir wollen unsere sozialen,
kulturellen und bäuerlichen Eigenheiten erhalten, denn sie sind einmal mühsam
erkämpft worden. Gäbe es bei uns direkte Demokratie, dann könnte die Kanzlerin
zu Herrn Obama sagen, unsere Bevölkerung will die Banken und ihre krummen
Geschäfte reglementieren, die Zockerei abschaffen und keine Gaunerbanken mehr
retten. Gäbe es bei uns direkte Demokratie, dann könnte die Kanzlerin
Herrn Obama sagen, unser Volk hat darüber abgestimmt, es will keine
Kriegswaffen mehr in Krisenländer liefern und erst recht dafür keine
Bürgschaften übernehmen. (usf.) Dir ist wohl nun klar geworden, warum es bei uns keine
Volksabstimmungen zu elementaren Fragen gibt. Amerika lässt diese einfach nicht
zu und unsere Regierung gehorcht, so wie sie es schon immer getan hat. 25.3.14 Demaskierungen ohne EndeKommentar in freigeisst.de Ein Obama, der Russland verhöhnt und verbal den Kalten Krieg
weiter anheizt, eine Julia Timoschenko (das ist die ukranische
"Gasprinzessin", deren Markenzeichen der wie ein
Heiligenschein um den Kopf geflochtene blonde Zopf ist), die die wüstesten
Morddrohungen gegen Putin und pauschal gegen die Russen ausstösst, - ich
glaube, es sollte reichen, zu maximaler Distanzierung von diesen Kriegstreibern
und Scharfmachern. Warum wurde Obama beim Gipfel in Den Haag eigentlich nicht
zum Internationalen Gerichtshof vorgeladen, wegen der Ermordung von Tausenden
mit ferngelenkten Drohnen oder seiner Verstrickungen in Putsche und
Bürgerkriege und der systematischen Ausspähung ganzer Völker? Wie weit ist etwa
der ägyptische Polizei- und Militärstaat, der gestern über 500 Menschen zum
Tode verurteilt hat, eine Marionette des Westens? Gut, wären alle beim
"Nukleargipfel" in Den Haag angetretenen Staatenlenker auf Blut an
den Händen untersucht und dem Gerichtshof vorgeführt worden, hätte das
abschließende Gruppenbild ziemliche Lücken aufgewiesen.
11.11.10 Den Obama machen
Leserbrief an PNP zum Leitartikel vom 4.11.
"Obama vor schweren Zeiten" (wurde
nicht gedruckt) „Den Obama machen“ wird noch einmal zum
geflügelten Wort werden, denn kürzer und präziser kann man eine Tragödie nicht
beschreiben, in dem ein von seinen Politikern, Konzernen und Banken finanziell
und moralisch ruiniertes Land, einen freundlichen Aussenseiter namens Obama
gleichsam als "Messias" aufbauten und zum Präsidenten machten,
gleichsam als Ventil, um die gefährlich angewachsene Unzufriedenheit abzubauen.
Natürlich konnte Obama das vorgefundene Finanz- und Kriegschaos nicht
beseitigen, denn es herrschten weiter die üblen Machtstrukturen. Da der Erfolg
ausblieb, wurde Obama von den Verursachern der Misere für ihr Fortbestehen
verantwortlich gemacht und es ist zu befürchten, dass er am Ende wieder durch
eine Art von Bush ersetzt wird, der dort weitermacht, wo der frühere aufgehört
hat. 2.2.10
Gefährliches Theater (--wurde nicht abgedruckt!!
)
Leserbrief an PNP zum Bericht "Obama:
Noch keine Zeit zum Sparen" George Bush hat mit seiner Kriegspolitik
soviele Schulden gemacht, wie alle Präsidenten vor ihm zusammen. 11 Billionen
Dollar waren es im März 2009, nun kommen unter Obama weitere 1,5 Billionen
hinzu, die privaten Schulden von Wirtschaft und Bevölkerung noch nicht berücksichtigt.
Amerika ist also völlig pleite und "Messias" Obama scheint nur eine
geschickte Inszenierung gewesen zu sein, um das Volk zu beruhigen. Die Politik
läuft weiter wie gehabt, Obamas Wahlversprechen sind zerlaufen wie Eis in der
Sonne. Nun will er sogar massenhaft Atommeiler bauen, Guantanamo soll weiter
bestehen, Personenminen werden nicht verboten, die alten Folterknechte nicht
bestraft und die Truppen in Afghanistan sollen drastisch aufgestockt werden.
Und noch immer macht man uns glauben, es ginge um Taliban. Dabei war das Ziel
von Anfang an den Iran einzukreisen, dessen Bodenschätze man unter dem Schah so
gut hatte ausbeuten können. So soll es wieder werden, dafür wurden die Kriege
in Afghanistan und dem Irak geführt, weil sie für einen Krieg gegen den Iran
strategisch so wichtig sind. Die gegenwärtige Aufstellung von US-Abwehrraketen
in den Golfstaaten lässt nichts Gutes ahnen, vieles spricht dafür, dass es bald
losgehen wird. 11.12.09 Daneben glangt
Leserbrief
an PNP zum Titelbericht "Der Friedensnobelpreisträger verteidigt den
Krieg" -- (wurde nicht gedruckt!)
25.11.09
Moralischer Offenbarungseid
Leserbrief an PNP zum Bericht "Kehrtwende: Auch Obama
will Landminen nicht ächten" Antipersonenminen sind der Inbegriff einer
Terrorwaffe. Etwa alle zwanzig Minuten wird durch sie weltweit ein Mensch
zerfetzt oder verstümmelt. Vier von fünf Opfern sind Zivilisten, viele
davon Kinder. Ganze Landstriche sind heute unbetretbar geworden, oft schlummern
diese menschenverachtenden Höllenmaschinen noch nach Jahrzehnten in der Erde,
unsichtbar für Mensch und Tier. Ähnlich ist es mit den Streubomben, wie sie
etwas von den Israelis im Libanon eingesetzt wurden. Dass sich Länder wie
Russland, China oder Israel der Ächtung der Minen widersetzen, mag vielleicht
niemanden verwundern, aber dass die USA auch unter ihrem
Friedensnobelpreisträger Obama weiter auf diese Höllenmaschinen setzen, kommt
einem moralischen Offenbarungseid gleich. 15.5.09 So ist
kein Neuanfang möglich!
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