07.02.22 Was
uns eint
Es sind in der Hauptsache Fragen, von der Politik und den Medien
unbeantwortete Fragen, was die sich heute versammelnden Menschen eint. Tausend
Mal ist man belogen worden, ja es ist keine Übertreibung, dass man richtig
liegt, wenn man immer das Gegenteil von dem glaubt, was Regierungspolitiker sagen.
Doch was ist wahr? Und hier scheiden sich die Geister der „Querdenker“. Die
Unterschiedlichkeit in ihren Einstellungen, ihrem Glauben, ihren Erfahrungen,
ihrem Wissenstand entspricht in etwa ihrer Zahl. Doch etwas eint: die wachsende
Gewissheit, dass ein Virus für Gehirnwäsche und Disziplinarmaßnahmen herhalten
mußte, dass Corona einmal für den größten Raubzug der Geschichte stehen wird,
dass diese Impfungen eine Geschäftemacherei zum Nachteil der Geimpften sind,
dass man damit den Zusammenbruch des Finanzsystems kaschieren will und die
Bevölkerungen schon mal zwei Jahre an blinde Unterwerfung und Dauerängstigung
gewöhnt hat, dass man genau solche Untertanen braucht, damit sie selbst beim
Einsetzen der zu erwartenden massiven Geldentwertung steuerbar bleiben. Wutbürger mag für die einen zutreffen, für die meisten trifft der Begriff
Zorn die Sache eher. Man spürt "heiligen Zorn" auf diese willfährige
Gurkentruppe in Berlin, die man ganz offensichtlich ausgewählt hat, die
Endphase des Untergang dieser Demokratie, ja dieser Zivilisation zu begleiten
und die Inhalte ihrer Politik auf Dauer zu diskreditieren. Verglichen mit den
Lauterbachs, Habecks, Baerbocks, Scholzens usw. war die Weimarer Republik in
ihrer Endphase ein von Realisten und Ehrenmännern geführtes Staatswesen. Doch
als dann die Weltwirtschaftskrise auch Deutschland mit voller Wucht erwischte war
die Zeit gekommen, für den Great Reset des internationalen Großkapitals, man
zog den großen Zampano aus dem Hut, den man zehn Jahre lang aufgebaut und
finanziert hatte. Dann zündete man den Reichstag an und die erste deutsche
Republik war Geschichte. ---Der Kommentar wurde am 7.2.22 zensiert und eine mehrtägige Schreibsperre verhängt.---
Am 8.2.22 kam dann dieses Schreiben: Hallo, nach einer Vielzahl von Verwarnungen in den vergangenen Monaten, haben wir uns dazu entschlossen, Ihren Account mit sofortiger Wirkung stillzulegen. Ihr Schreibrecht bleibt daher dauerhaft entzogen. Mit freundlichen Grüßen heise online Foren-Administration 08.02.22 Auch
für Telepolis wird es kein "normales Leben" geben
zu Corona-Lockerungsdebatte: Wenn die Bild "unser normales Leben" zurück will Was haben Marius Müller-Westernhagen und Geiss Haejm gemeinsam? Sie sind beide Rockmusiker in den Siebzigern, Barden halt, der eine bekannt wie ein bunter Hund, dessen Trällerei von Freiheit sich als Ware gut verkaufte, der andere,der leisere bayrische Barde und Blogger, der seine Gedanken in Prosa in den letzten zehn Jahren auch den Forenten bei Telepolis offerierte. Hallo, Mit freundlichen Grüßen |