www.hgeiss.de

05.10.21 Von Idar-Oberstein bis CyberPolygon

 

Wer einen Unbewaffneten erschießt, ist ein feiger Mörder und ziemlich sicher ein Psychopath. Angetrunken war er zudem, wie nun, vierzehn Tage später bekanntgegeben wurde. Wer aber die Bluttat für Wahlkampfzwecke instrumentalisiert, wie Regierungspolitiker und ihre journalistischen Höflinge es taten, um politische Gegner – ja, den Teil der Bevölkerung, die sich gegen die Zerstörung ihres Lebens und der Demokratie wehren - mit der Tat in Verbindung bringt, der ist ein gesellschaftlicher Brandstifter. 

 

Über den Ablauf des Mordes ist noch wenig bekannt, offenbar gibt es nur die Aussagen des Täters, der seine Tat mit einer Aversion gegen den unsinnigen Maskenzwang, nachts alleine in einer Tankstelle, in Verbindung brachte, falls die wenigen Informationen, die zu lesen waren, so stimmen. Man kann vermuten, dass es auch damit zu tun hatte, weil eine junge Aushilfskraft einen mehr als doppelt so alten Mann so von oben herab abfertigte und nichts an ihn verkaufte, solange er keine Maske anlegte. Es gibt offenbar keine Videoaufzeichnung, die in Tankstellen doch eigentlich üblich, ich meine sogar Pflicht ist. Doch falls es sie geben sollte und man sie deshalb unterschlägt, weil sie den perfiden Nutznießern des Mordfalles ihr Narrativ zerstören würde, die ja auch die Chefs der Staatsanwaltschaften sind, wäre das ein politischer Skandal.

 

Der zwanzigjährige Student hinter der Ladentheke wurde von der Regierung als Maskensheriff missbraucht, grad so wie die ungezählten Angestellten an den Ladenkassen, den Beschäftigten in Alten- und Behindertenheimen, den Schulen, Arztpraxen und Kliniken usf., die keine Wahl haben, als die Order ihrer Chefs zu befolgen, wenn sie keine Entlassung riskieren wollen.

Dass einige von ihnen die verliehene „Macht“ offensichtlich genießen und Maskenverweigerer gerne disziplinieren, ist zwar mehr als eine Vermutung, (ich habe es selber erlebt), ist eher ein Armutszeugnis und nichts, was Gewalt rechtfertigen könnte.

 

Die Querdenkerbewegung hat immer wieder zu friedlichem Protest und sachlicher Aufklärung gemahnt, denn es war immer zu befürchten, dass die Corona-Schikanen irgendwann Menschen durchdrehen lassen könnten. Auch die Gefahr einer Aktion unter falscher Flagge war immer gegenwärtig, mit der man die ganze Bewegung diskreditieren könnte. Die am Tag der großen Freiheitsdemo 2020 in Berlin inszenierte „Erstürmung des Reichstags“ durch sogenannte „Reichsbürger“, die – wenn es sie überhaupt gibt - mit den Querdenkern in einen Topf geworfen wurden) konnte als abschreckendes Beispiel dienen. Die „Erstürmung“ war eine staatliche Farce, eine durchsichtige Sabotageaktion mit Schauspielereinsatz, die aber von den Medien zur Revolte aufgeblasen wurde. Fairness in den Medien konnte also nicht erwartet werden. Sie schwiegen sogar zu den Gewalttaten der Polizei gegen friedliche Bürger, die sogar einen UN-Folter-Ermittler auf den Plan riefen. Und man mag auch nicht an Zufall glauben, dass das „Schuldig- Urteil“ gegen den Antifa-Gewalttäter, der in Stuttgart gegen einen Redner auf einer Querdenker-Kundgebung einen Anschlag verübte, erst in der Woche nach der Wahl gesprochen wurde. Auch hier zeigt sich vermutlich die Weisungsgebundenheit der Justiz.

 

Doch reden wir von staatlicher Gewalt.

Vom Berliner Maler Zille stammt der Satz, dass man einen Menschen auch mit einer Wohnung erschlagen kann. Erst recht, wenn in zu kleinen Wohnungen Familien eingesperrt werden, vielleicht auch noch belastet nach Jobverlust und durch Homeschooling, mit dem Eltern und Lehrer überfordert waren.

Diese Einsperrung folgte klar einer Absicht, es war quasi die FFP2-Maske im Großen und unter ungünstigen Wohnverhältnissen Folter gleichzusetzen. Sie führte in nicht wenigen Fällen zu häuslicher Gewalt und vollen psychiatrischen Einrichtungen. In aller Regel richtete sich die Verzweiflung und Wut der Menschen aber gegen sich selber, in Form von Depressionen, die manchmal in Suiziden endeten.

 

Verantwortlich für die extremen psychischen Belastungen durch die Einsperrungen waren die für die schikanösen Maßnahmen verantwortlichen Politiker. Wenn über Gewalt geredet wird – und es muss darüber geredet werden -  ist zu allererst bei den Verursachern, den Regierungen und Verwaltungen anzusetzen. Sozial Distancing“, nach „Lockdown“ wieder so englischer Gaunerbegriff!,  ist nicht irgendeine Lappalie, es ist für das soziale Wesen Mensch eine Form der Gewalt in seiner vernichtendsten Form. Isolationshaft ist Folter und wird deswegen in Gefängnissen als härteste Form der Bestrafung eingesetzt.

Dieser Tage meldete sogar unsere regionale Corona-Lügenzeitung, dass ein Drittel unserer Kinder nach 1 ½ Jahren Coronadiktat psychisch krank sind.

 

Jedem denkenden Menschen war schon bald klar, dass es nie um Gesundheitsmaßnahmen ging. Denn warum sollten ausgerechnet jene Verbrecher, die ohne Skrupel für ihre Macht und ihren Profit Hunger und Kriege inszenieren, an unserem Wohlergehen interessiert sein? Virenpanik, Zwangsmaskierung und Lockdown sollten die Gesellschaft zersplittern und einschüchtern, die Familien weiter zerstören (was ja seit jeher zur kapitalistischen wie zur linken Agenda gehört und auf dieselben Interessengruppen hindeutet, denn eine Schutz bietende Familie ist wie eine befestigte Burg gegen Ausbeutung und Ideologie).

 

Daher mußte die soziale Trennung unerbittlich durchgezogen werden, bevor die Bürger zu zweifeln anfingen, sich absprachen und sich wehren konnten. Vor allem die gesundheitlich völlig zweckfreie Zwangsmaskierung war ein reines Abrichtungsinstrument. Es war das Symbol für die Trennung der Menschen, es nahm ihnen die Gesichter, war die permanente und unmittelbare Demonstration der „kleinen Erstickung“, der provozierten Luftnot, der Rückatmung der eigenen Abgase, das permanente CO2-Delirium. Gleichzeitig wurde die „große Erstickung“ bei Mangel an Beatmungsgeräten in einem Panikpapier der Regierung als schrecklichster aller Tode beschrieben. (Heute weiß man, dass die meisten Intensivpatienten perfiderweise an der Zwangsbeatmung gestorben sind).

 

Und natürlich dienten die Masken als Markierung der Bevölkerung, sie waren das optische Zeichen der Unterwerfung, Gesslerhut und Heil-Södergruß in einem. Dahinter das geheime Ziel: vollständige Überwachung, Herunterfahren der Pseudo-Demokratien, Schaffung einer Friedhofsruhe beim Reset des Finanzsystems, Enteignung der Bevölkerung und der Einführung des Bargeldverbotes. Nicht zu vergessen das Durchziehen der 4. industriellen Revolution (KI) durch noch mehr Automatisierung und massenhaftem Abbau von Arbeitsplätzen. Eng damit verbunden der 5G-Ausbau und - natürlich Riesengewinne der Pharmamafia durch Zerstörung der natürlichen Immunsysteme der Menschheit (Gates will schließlich die ganze Welt impfen gegen ein Virus, das bis heute noch nicht isoliert wurde!!!). Und – auch wenn sich gegen den Gedanken alles in einem wehrt - Reduzierung der Bevölkerung. Und wie teuflisch genial: diesen Völkermord auch noch zum lukrativsten Geschäft der Geschichte zu machen.

 

Das Ausmaß der „Kollaterialschäden“ durch den Corona-Putsch lässt sich nur erahnen. Die Todesfälle und langfristigen Erkrankungen durch die das Zusammenleben zerstörenden Maßnahmen und die Massengenversuche gehen in die Hunderttausende, die Hungertoten, durch die wirtschaftlichen Verwerfungen in der 3. Welt können gar nicht beziffert werden. Die Maßnahmen sind auch eine faktische Enteignung der kleinen und mittleren Gewerbe, die den internationalen Konzernen zum Fraß vorgeworfen wurden und weiter werden. Der Staat in Kumpanei mit der Oligarchie. War das in der Anfangszeit 2020 noch eine steile These, so hat die Wirklichkeit sie heute bestätigt.

 

Für die Politik wäre aber vermutlich energischer Widerstand der Bevölkerung ein erwünschter Grund mit staatlicher Gewalt durchgreifen zu können, die Diktatur endgültig zu machen. (Die gepanzerten Fahrzeuge dafür wurden schon für die Großmanöver gegen Russland aus den USA nach Europa gebracht.)

 

Wie sollen die Verschwörer gegen die Menschheit aus ihrem Lügengebäude, in das sie sich verstrickt haben, herauskommen, als mit offenem Terror. Man schaue nur, wie sie ihren Krieg gegen die Völker immer mehr steigern, das Mittel der Wahl dafür seit jeher: die Bevölkerung spalten und gegeneinander hetzen: Geimpfte gegen Ungeimpfte. Die gesunden Ungeimpften sollen die durch Impfung Geschützten gefährden, widersinniger geht es wohl nicht mehr. So wird seit Monaten ein Apartheidsystem installiert, was nur durch die Gehirnwäsche der Medien möglich ist. Noch nie haben diese, die sich gerne „vierte Säule“ der Demokratie nennen, so versagt, sich so prostituiert, haben soviel verschwiegen und gelogen.

 

Um von den Impftoten und dem wirtschaftlichem Desaster abzulenken, schaltete man vor der Bundestagswahl die Propaganda wieder um auf Klimahysterie. Kein Wort fand sich in der Wahlpropaganda mehr von Corona, es war geradezu ein Tabuthema.

 

Wurde dem Pandemiebluff im Oktober 2019 die Übung „event 201“ vorgeschaltet, gab es heuer die Übung „cyber-polygon“ in  der in einer zweiten Stufe mit Blackouts in Energie, Kommunikation und Lebensmittelversorgung durchgespielt wurde, wie man die Bevölkerung vollends in Panik versetzen und demoralisieren kann. Es laufen bereits erste Maßnahmen davon. Stromausfälle für Großstädte und Regionen, Hackerangriffe oder absichtliches Abschalten der sozialen Medien, wie aktuell von gestern auf heute, Spritrationierung durch Militär in England, lahmlegen ganzer Häfen oder des Suezkanals usw.

 

Wenn man nun aber die Wirtschaft, das Geldsystem, die Lieferketten und die Energieversorgung zusammenbrechen lässt, dann hat man die Menschen in einem noch elementareren Würgegriff und Unruhen, vielleicht Bürgerkriege, werden das gewünschten Ergebnis sein. Falls das immer noch nicht reichen sollte, um den Völkern offenen Faschismus ertragen zu lassen, ist wohl mit Krieg gegen konstruierte äußere „Feinde“ zurechnen, der ja schon immer das bewährte Mittel der Herrschenden war, die Völker kleinzukriegen. Und wie schnell durch Sabotage und staatlich organisierte Terroranschläge Kriege vom Zaun gebrochen werden können, wurde in der Vergangenheit hundert Mal bewiesen. Um eine Demokratie in Diktatur zu verwandeln, sind wir bereits auf dem besten Weg: die Verfassung praktisch außer Kraft, Justiz lahm gelegt, die Medien hörig.

 

Bislang hielt der deutsche Michel still, voller inbrünstiger Hoffnung, dass „Mutti Merkel“ das schon wieder richten würde. Die Deutschen zum gewaltsamen Widerstand zu bewegen, ist nur schwer möglich, sie sind wohl das geduldigste Volk der Welt. Während in anderen Ländern wie Frankreich, Italien oder Australien manche Proteste an bürgerkriegsähnliche Zustände erinnern, wenden sich hierzulande die Geimpften gegen die Ungeimpften, angetrieben von bezahlten Einpeitschern, wobei in Deutschland für solche Schweinerein auch Pharisäertum und tiefsitzende Untertanenmentalität sorgen.

Da die Impfungen aber nachweislich nicht wirken und die Zahl der Impftoten und Geschädigten immer größer werden, wird sich der Zorn der Betrogenen wohl auch irgendwann bei den einfältigsten Zeitgenossen einstellen. Und dieser Zorn erhöht beinah zwangsläufig die Kriegsgefahr, denn anders können sich die globalen Verbrecher und ihre gekauften Politiker dann wohl nicht retten.