05.12.21 Menschenversuche als Glosse verharmlost

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Eine Glosse? Bei diesem Thema? Frei nach Biermann „Was verboten ist, macht uns grade scharf“ macht sich Eisenberg über das globale Impfexperiment an lebenden Menschen lustig und behandelt sie so, als wären sie Kinder, die man nur austricksen muss.
Entweder hat der Herr überhaupt nicht begriffen, was seit bald zwei Jahren geschieht, oder er ist ein Zyniker oder ein Pharmatroll. Etwa wie Montgomery, den man zum Weltärztechef gemacht hat und der nun forderte auch Babys mit einem Stoff zu impfen, von denen sich Wissenschaftler und Juristen gar nicht einig sind, ob es sich bei diesem Stoff überhaupt um eine Impfung handelt. Die klassische Impfung spritzt einen abgeschwächten bakteriellen Erreger, damit sich das Immunsystem damit in gesunden Zeiten damit beschäftigen kann und vorbereitet ist, wenn ein Erreger dann wirklich auftritt. Die Covid-Vakzine dagegen sind Versuche mit mRNA, deren Wirkungen im Körper sind – wie die Statistiken der massenhaften Impfschäden zeigen – gefährlich bis tödlich. Wer hier auf offizielle Zahlen verweist oder sie gar nennt, wird zensiert, denn die Impfschäden sind sakrosankt und werden in den Medien totgeschwiegen, wer konkrete Zahlen nennt, wird gelöscht und in Papierzeitungen totgeschwiegen. Was alleine den heute erreichten Zustand des Totalitarismus zeigt.

Gut möglich, dass das, was heute passiert einmal als Impfverbrechen gesehen wird, das in seinem Umfang das Impfverbrechen vor hundert Jahren gegen die Fake-Grippe noch übertrifft, der man zur Tarnung die Attripute spanisch angehängt hat. Wer das nicht glaubt, soll sich sachkundig machen. Millionen Soldaten wurde in den Staaten ein Meningitis-Bakterium gespritzt, dann wurden sie nach Europa an die Weltkriegsfronten geschickt. Und wer hat das Ganze verbrochen? Rockefeller und sein Verantwortlicher F. Gates. Und wer veranstaltet die Impforgien heute? Wieder Rockefeller und Co und erneut liest man den Namen Gates.