24.12.22
Zionistische Machtdemonstrationen in Deutschland?
Was haben ein Skandalurteil gegen eine Greisin, ein Anschlag
gegen den Weihnachtsbaum durch Klimakleber vor dem Brandenburger Tor und eine
nebenan stehende Menora miteinander zu tun? Vielleicht nichts und doch kann ich
mich des Verdachtes nicht erwehren, dass es sich dabei um zionistische Machtdemonstrationen
handelt, ob absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt.
Die 97-jährige Irmgard Furchner wurde am 20.12.22 vom
Landgericht Itzehoe zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren auf Bewährung
verurteilt. Die Greisin hatte während der Nazidiktatur, also vor ca. 80 Jahren
in ihrer Jugend als Stenotypistin in der Verwaltung des Konzentrationslagers
Stutthof gearbeitet. Im Urteil heißt es, sie sei damit schuldig an
tausendfachem Mord.
Wenn man das liest denkt man erst an einen perfiden Scherz. Doch
dann realisiert man, dass es bittere Wahrheit ist. Wer verfolgt nach so langer
Zeit derart unerbittlich Hilfskräfte, die keinerlei Einfluss auf das Geschehen
in dem Lager haben konnten? Erst nach
längerem Googeln bekomme ich Hinweise darauf, es sind Angehörige jener Kultur,
die vor dem Brandenburger Tor eine überdimensionale Menora, also den
neunarmigen Leuchter wie ein Feldzeichen aufgepflanzt haben. Davon erfahren
habe ich nur zufällig wegen der schwachsinnigen Aktion von Klimaaktivisten, die
von einer Hebebühne aus die Spitze des traditionellen Weihnachtsbaums kappten, um
für das „Klima“ zu demonstrieren, dies quasi unter Polizeischutz, denn die
Beamten in der Nähe verhinderten die Tat nicht, vermutlich war ihre Aufgabe,
das jüdische Symbol zu bewachen.
Ich frage mich, ob das Aufstellen einer überdimensionalen Menora
schon länger geübter Brauch ist, oder ob man ihn als Demonstration jüdischen
Machtanspruchs im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verstehen muss. Nur in Kiew soll eine noch größere Menora
aufgestellt sein, lese ich. Der neunarmige Leuchter sei ein Symbol für einen Sieg
in der Antike über die Griechen, also ein recht kriegerisches Symbol.
Da fällt einem unwillkürlich ein, dass Zelensky im April 22
verkündet hat, dass er aus der Ukraine ein Groß-Israel machen wolle, was beim
geringen Bevölkerungsanteil der Juden in der Ukraine auch wie eine
Kriegserklärung der Oligarchen gegen die anderen Volksgruppen klingt.
Doch was hat eine Menora zur Weihnachtszeit am Brandenburger
Tor verloren?
Warum holt man die Menora überhaupt aus dem Tempel, wo es
als religiöses Symbol hingehört? Und warum macht man den heiligen goldenen
Leuchter zu einem hässlichen technischen Konstrukt?
Wenn man bedenkt, mit wie vielen Milliarden Euro Deutschland
die von jüdischen Oligarchen beherrschte Ukraine, die als das korrupteste Land
der Welt gilt,unterstützt hat und noch
immer unterstützt, auf Geheiß der USA, ruiniert mit aufgezwungenen Sanktionen
gegen Russland die eigene Energieversorgung und seinen wirtschaftlichen Wohlstand
und wird nun am Ende gar in einen Weltkrieg gezogen, wenn man Selenskys jüngste
Forderungen nach einem Atomschlag der Nato gegen Russland ernst nimmt. Dies
bedenkend, erscheint mir die hässliche Imitation des Leuchters an diesem
geschichtsträchtigen Platz als Affront. Mit dem Missbrauch religiöser Symbole
für politische Zwecke müssen die Juden selber klar kommen, aber gut finde ich
es nicht, generell nicht, bei keiner Religion.
Ein Wort noch zu dem Anschlag gegen den Weihnachtsbaum, der
in unserem Kulturkreis für Frieden und Miteinander steht: Wie zu lesen werden
die Klimaaktivisten für ihre Aktionen bezahlt, sie machen ihren Schwachsinn
also als Job, für den u.a. der jüdische Kriegshetzer und US-Oligarch Soros bezahlt.
Hier scheint sich für mich der Kreis zu schließen.
Womit wir uns wieder dem haarsträubenden Urteil gegen die
Greisin zuwenden können, wo jüdische Kläger gezeigt haben, dass sie die Macht besitzen
unerbittlich gegen Deutsche vorzugehen und ihnen wirkliche Gerechtigkeit nichts bedeutet. Mit dem Urteil wurde vor
allem demonstriert, dass man deutsche Gerichte dazu bringen können, einen
solchen Fall überhaupt anzunehmen und dann auch noch dieses skandalöse Urteil
zu fällen.
Zeigt sich darin jener unversöhnliche Hass gegen alle
Völker, wie es Voltaire einmal den Juden unterstellt hat, oder werden die Strafverfolgungen
aus irgendeiner Gewinnerwartung als Nachfahre von jüdischen Opfern initiiert, oder
zeigt sich bei diesem offensichtlichen Unrecht der Hass der Zionisten, also der
israelischen Nazis in der Nachfolge der Leviten und Pharisäer, um eine Feindschaft
ewig am Köcheln zu halten. Doch zu welchem Zweck? Zum Zweck der Erpressung?
Oder ihren Kulturkreis von jeder Aussöhnung, erst recht vor Assimilierung zu
bewahren? Und wenn man schon keine echten deutschen Feinde vorweisen kann, dann
klaubt man sie sich halt aus der Mottenkiste. Ist es Absicht, das mittlerweile wieder
gute Verhältnis zwischen Juden und Deutschen zu ruinieren? Es geschähe aber - wie
man aus der Geschichte weiß - nicht zum ersten Mal. Dieser Krieg gegen Assimilation
zieht sich als blutiger Faden durch die gesamte jüdische Geschichte.
Vielleicht sehe ich Gespenster und die Klagen gegen in
irgendeiner Weise deutsche Nazis ist nur ein lukratives Geschäftsmodell eines jungen
türkischstämmigen Berliner Anwalts. Zumindest in der Vergangenheit war diese
Masche sehr erfolgreich, wie der jüdische Philologe Norman Finkelstein in
seinem Buch die „Holocaust-Industrie“ beschreibt.
Doch wem Gerechtigkeit und Sühne wirklich etwas bedeuten,
der sollte aufdecken, warum 1945 in Nürnberg nur wenige Nazitäter verurteilt
wurden - trotz vieler jüdischer Ankläger
und Richter - und viele Drahtzieher und Profiteure der Nazidiktatur unbehelligt
blieben – etwa internationale Konzerne und auch die Beteiligten jüdischer
Hochfinanz. Zur Erinnerung: Auschwitz war eine Chemiefabrik der IG-Farben und
die gehörte dem internationalen Kapital, das dafür sorgte, dass die Produkion
dort bis Kriegsende nicht durch alliierte Luftschläge unterbrochen wurde.
Da missbraucht man lieber eine jugendliche Verwaltungskraft,
die vermutlich noch in der Ausbildung war, um den so lukrativen Schuldkomplex
der Deutschen wach zu halten. Aber man kann ja auf die göttliche Anweisung
verweisen, dass man seine Feinde bis ins „vierte Glied“ verfolgen soll. Da
können wir ja noch einiges erwarten.
Doch waren deutsche und jüdische Nazis eigentlich Feinde? Sie
haben mindestens bis 1939 bestens zusammengearbeitet haben und ohne Hitlers
Hilfe gäbe es vermutlich heute kein Israel. Interessant auch die jüngsten
Ausführungen der Historikerin Cathryn Olmsted, wie sechs US-amerikanische und
britische Medienmogule dem Nazi-Regime halfen.
Wer weiterhin derartige Schauprozesse gegen Greise inszenieren
will, sollte – falls er zu den Tätern der Coronazeit gehört – auch hier gibt es
wieder unübersehbare Schnittmengen mit zionistischen Tätern – bedenken, dass er
auch leicht die nächsten 80 Jahre lang verfolgt werden könnte. Aber vermutlich
werden auch ieses Mal die Profiteure und Drahtzieher des Terrors und des
Genozids verschont bleiben und alle Schuld an den Impfopfern niederen Chargen
zugeschoben werden, etwa medizinischem Hilfspersonal oder der vollziehenden
Gewalt. Aber vielleicht wiederholt sich Geschichte wirklich einmal nicht.
24.12.22 Zionistische Machtdemonstrationen in Deutschland?
Was haben ein Skandalurteil gegen eine Greisin, ein Anschlag gegen den Weihnachtsbaum durch Klimakleber vor dem Brandenburger Tor und eine nebenan stehende Menora miteinander zu tun? Vielleicht nichts und doch kann ich mich des Verdachtes nicht erwehren, dass es sich dabei um zionistische Machtdemonstrationen handelt, ob absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt.
Die 97-jährige Irmgard Furchner wurde am 20.12.22 vom Landgericht Itzehoe zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Greisin hatte während der Nazidiktatur, also vor ca. 80 Jahren in ihrer Jugend als Stenotypistin in der Verwaltung des Konzentrationslagers Stutthof gearbeitet. Im Urteil heißt es, sie sei damit schuldig an tausendfachem Mord.
Wenn man das liest denkt man erst an einen perfiden Scherz. Doch dann realisiert man, dass es bittere Wahrheit ist. Wer verfolgt nach so langer Zeit derart unerbittlich Hilfskräfte, die keinerlei Einfluss auf das Geschehen in dem Lager haben konnten? Erst nach längerem Googeln bekomme ich Hinweise darauf, es sind Angehörige jener Kultur, die vor dem Brandenburger Tor eine überdimensionale Menora, also den neunarmigen Leuchter wie ein Feldzeichen aufgepflanzt haben. Davon erfahren habe ich nur zufällig wegen der schwachsinnigen Aktion von Klimaaktivisten, die von einer Hebebühne aus die Spitze des traditionellen Weihnachtsbaums kappten, um für das „Klima“ zu demonstrieren, dies quasi unter Polizeischutz, denn die Beamten in der Nähe verhinderten die Tat nicht, vermutlich war ihre Aufgabe, das jüdische Symbol zu bewachen.
Ich frage mich, ob das Aufstellen einer überdimensionalen Menora schon länger geübter Brauch ist, oder ob man ihn als Demonstration jüdischen Machtanspruchs im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verstehen muss. Nur in Kiew soll eine noch größere Menora aufgestellt sein, lese ich. Der neunarmige Leuchter sei ein Symbol für einen Sieg in der Antike über die Griechen, also ein recht kriegerisches Symbol.
Da fällt einem unwillkürlich ein, dass Zelensky im April 22 verkündet hat, dass er aus der Ukraine ein Groß-Israel machen wolle, was beim geringen Bevölkerungsanteil der Juden in der Ukraine auch wie eine Kriegserklärung der Oligarchen gegen die anderen Volksgruppen klingt.
Doch was hat eine Menora zur Weihnachtszeit am Brandenburger Tor verloren?
Warum holt man die Menora überhaupt aus dem Tempel, wo es als religiöses Symbol hingehört? Und warum macht man den heiligen goldenen Leuchter zu einem hässlichen technischen Konstrukt?
Wenn man bedenkt, mit wie vielen Milliarden Euro Deutschland die von jüdischen Oligarchen beherrschte Ukraine, die als das korrupteste Land der Welt gilt, unterstützt hat und noch immer unterstützt, auf Geheiß der USA, ruiniert mit aufgezwungenen Sanktionen gegen Russland die eigene Energieversorgung und seinen wirtschaftlichen Wohlstand und wird nun am Ende gar in einen Weltkrieg gezogen, wenn man Selenskys jüngste Forderungen nach einem Atomschlag der Nato gegen Russland ernst nimmt. Dies bedenkend, erscheint mir die hässliche Imitation des Leuchters an diesem geschichtsträchtigen Platz als Affront. Mit dem Missbrauch religiöser Symbole für politische Zwecke müssen die Juden selber klar kommen, aber gut finde ich es nicht, generell nicht, bei keiner Religion.
Ein Wort noch zu dem Anschlag gegen den Weihnachtsbaum, der in unserem Kulturkreis für Frieden und Miteinander steht: Wie zu lesen werden die Klimaaktivisten für ihre Aktionen bezahlt, sie machen ihren Schwachsinn also als Job, für den u.a. der jüdische Kriegshetzer und US-Oligarch Soros bezahlt. Hier scheint sich für mich der Kreis zu schließen.
Womit wir uns wieder dem haarsträubenden Urteil gegen die Greisin zuwenden können, wo jüdische Kläger gezeigt haben, dass sie die Macht besitzen unerbittlich gegen Deutsche vorzugehen und ihnen wirkliche Gerechtigkeit nichts bedeutet. Mit dem Urteil wurde vor allem demonstriert, dass man deutsche Gerichte dazu bringen können, einen solchen Fall überhaupt anzunehmen und dann auch noch dieses skandalöse Urteil zu fällen.
Zeigt sich darin jener unversöhnliche Hass gegen alle Völker, wie es Voltaire einmal den Juden unterstellt hat, oder werden die Strafverfolgungen aus irgendeiner Gewinnerwartung als Nachfahre von jüdischen Opfern initiiert, oder zeigt sich bei diesem offensichtlichen Unrecht der Hass der Zionisten, also der israelischen Nazis in der Nachfolge der Leviten und Pharisäer, um eine Feindschaft ewig am Köcheln zu halten. Doch zu welchem Zweck? Zum Zweck der Erpressung? Oder ihren Kulturkreis von jeder Aussöhnung, erst recht vor Assimilierung zu bewahren? Und wenn man schon keine echten deutschen Feinde vorweisen kann, dann klaubt man sie sich halt aus der Mottenkiste. Ist es Absicht, das mittlerweile wieder gute Verhältnis zwischen Juden und Deutschen zu ruinieren? Es geschähe aber - wie man aus der Geschichte weiß - nicht zum ersten Mal. Dieser Krieg gegen Assimilation zieht sich als blutiger Faden durch die gesamte jüdische Geschichte.
Vielleicht sehe ich Gespenster und die Klagen gegen in irgendeiner Weise deutsche Nazis ist nur ein lukratives Geschäftsmodell eines jungen türkischstämmigen Berliner Anwalts. Zumindest in der Vergangenheit war diese Masche sehr erfolgreich, wie der jüdische Philologe Norman Finkelstein in seinem Buch die „Holocaust-Industrie“ beschreibt.
Doch wem Gerechtigkeit und Sühne wirklich etwas bedeuten, der sollte aufdecken, warum 1945 in Nürnberg nur wenige Nazitäter verurteilt wurden - trotz vieler jüdischer Ankläger und Richter - und viele Drahtzieher und Profiteure der Nazidiktatur unbehelligt blieben – etwa internationale Konzerne und auch die Beteiligten jüdischer Hochfinanz. Zur Erinnerung: Auschwitz war eine Chemiefabrik der IG-Farben und die gehörte dem internationalen Kapital, das dafür sorgte, dass die Produkion dort bis Kriegsende nicht durch alliierte Luftschläge unterbrochen wurde.
Da missbraucht man lieber eine jugendliche Verwaltungskraft, die vermutlich noch in der Ausbildung war, um den so lukrativen Schuldkomplex der Deutschen wach zu halten. Aber man kann ja auf die göttliche Anweisung verweisen, dass man seine Feinde bis ins „vierte Glied“ verfolgen soll. Da können wir ja noch einiges erwarten.
Doch waren deutsche und jüdische Nazis eigentlich Feinde? Sie haben mindestens bis 1939 bestens zusammengearbeitet haben und ohne Hitlers Hilfe gäbe es vermutlich heute kein Israel. Interessant auch die jüngsten Ausführungen der Historikerin Cathryn Olmsted, wie sechs US-amerikanische und britische Medienmogule dem Nazi-Regime halfen.
Wer weiterhin derartige Schauprozesse gegen Greise inszenieren will, sollte – falls er zu den Tätern der Coronazeit gehört – auch hier gibt es wieder unübersehbare Schnittmengen mit zionistischen Tätern – bedenken, dass er auch leicht die nächsten 80 Jahre lang verfolgt werden könnte. Aber vermutlich werden auch ieses Mal die Profiteure und Drahtzieher des Terrors und des Genozids verschont bleiben und alle Schuld an den Impfopfern niederen Chargen zugeschoben werden, etwa medizinischem Hilfspersonal oder der vollziehenden Gewalt. Aber vielleicht wiederholt sich Geschichte wirklich einmal nicht.