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04.01.21 Wie man die Allgemeinheit für ein Massenexperiment an ihr verantwortlich macht

zu Immunisierung mit Hindernissen

Vordringlich zu diskutieren ist die moralische Zwielichtigkeit der Umstände um die Massenimpfung. Etwa die Aufforderung der Apotheker durch den Gesundheitsminister, jede Impfskepsis bei ihren Kunden auszuräumen. Oder die Frage, warum die Menschen nicht in den Kliniken und Arztpraxen geimpft werden und der Staat sich mit der Einrichtung der Impfzentren in einen für ihn sachfremden Bereich drängt. Der Ärzteverband hat sich dagegen gewehrt, dass seine Mitglieder die Risikopatienten für die Impfung auswählen, einmal weil sie ihre Patienten nicht verlieren wollen, weil sie sich nicht am Ende den schwarzen Peter zuschieben lassen wollen für Nebenwirkungen oder gar den Tod durch einen völlig unerprobten Impfstoff, für dessen Folgen weder der Hersteller gerade steht, noch irgendeine Versicherung gegen Impfschäden eine Police ausstellt.
Also wird die Impfung unter der Regie des Staates mit Dauerpropaganda der staatshörigen Medien durchgepeitscht - und die Steuerzahler müssen dafür geradestehen. Wenn man hört, dass sich immer mehr Pflegekräfte, die medizinische Kenntnisse haben, der Impfung verweigern und man in Pflegeinrichtungen deswegen vor allem Senioren impft, die sich gegen den Druck des Staates und der Einrichtungsbetreiber nicht wehren können, dann kommt einem schon der eigentlich unfassbare Gedanke an staatlich geförderten Missbrauch von Schutzbedürftigen in den Sinn.
Wer über Neunzigjährige, ja Hundertjährige als Versuchskaninchen zulässt, kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben.