www.hgeiss.de

19.10.20 Die wahren Gründe für die Maskenpflicht

Die Pflicht zum Maskentragen dient der absichtliche Erniedrigung, Schwächung und Disziplinierung der Bevölkerung. Es ging niemals um Schutz vor Viren, weil Masken davor nicht schützen können. Das Ziel ist die Menschen zu trennen, ihnen die Gesichter und damit ihre Persönlichkeit zu nehmen. Es ist eine großangelegte Dressur zur Unterwerfung, eine globale Gehirnwäsche. Und es geht um permanente Angsterzeugung und verankern von Misstrauen, gegenüber den Nachbarn, den Kollegen, den Mitschülern, ja den Freunden und sogar der Familie. Von der Dimension her gab es zu keinen Zeiten Vergleichbares. Voneinander isolierte Menschen sind schwach, verängstigte Menschen sind schwach, gesichtslose Menschen verlieren ihre Persönlichkeit, ihren Status, ihre Stärke, Masken entmenschlichen, aus Subjekten werden Objekte.

Neben vielen anderen habe auch ich von Anfang an darauf hingewiesen, dass mit der Pandemie etwas nicht stimmen kann, dass nichts zusammenpasst. Die Erfahrung des letzten dreiviertel Jahres hat unsere Befürchtungen bestätigt. Eine Lüge nach der anderen wurde widerlegt und mit jeder Widerlegung wurden die Lügen in den Medien mehr und die Angriffe auf Skeptiker und Kritiker. Leserbriefe wurden nicht mehr gedruckt, auf alternativen Seiten zog die Zensur ein.

Doch mittlerweile hat die ununterbrochene mediale Gehirnwäsche ganze Arbeit geleistet, die Bevölkerung ist gebrochen, sie lässt alles mit sich machen und viele beten die vorgegebenen Lügen nach. Wie schon zu Hitlers Zeiten sind es vor allem die Kleinbürger der Mittelschicht, die sich besonders anpassen und sogar denunzieren. Viele haben sich gegenüber jeglicher Aufklärung abgekapselt, sie wollen nicht wissen, dass die Pandemie geplant war und einer völlig anderen Agenda dient. Sie verschließen die Augen davor, wie die kleinen und mittleren Gewerbe zerstört werden und wie die Profite von Großkonzernen wachsen. Sie weigern sich darüber nachzudenken, dass der Begriff „Infektionszahlen“ eine Lüge ist, weil diese keine Kranke anzeigen, sondern nur das Ergebnis eines Gaunertestes sind und im Bereich von Falsch-Positiv-Ergebnissen liegen. Ein Statistiker erklärte dieses Prinzip so: Wenn wir 1 Million Männer auf Schwangerschaft testen, dann kommen Zehntausend schwangere Männer heraus…

Mit dem Herbst nehmen auch die Erkältungen zu und jedem Schnupfen oder Husten wird als „Corona“ verdächtigt und zieht oft einen Rattenschwanz an Tests und Kontaktverfolgung nach sich.

 

Wie wir aus der Übung „Event 201“ vom Oktober 2019 wissen, wurden da die Agenda geübt, die Finten und Lügen entworfen und einstudiert. Wir kennen heute die Teilnehmer: Oligarchen, Konzernvertreter, Großbanker, Medienvertreter, PR. Die Teilnahme von Vertretern der Geheimdienste und politischen Administratoren aus der Seuchenbranche vervollständigten die Verschwörerbande gegen die Völker. Die Teilnahme des chinesischen Seuchenministers belegt, dass die parallel ablaufenden kriegerischen Theater, die in den Medien Gegnerschaft und Kriegsvorbereitung vorspielen, vermutlich der Einschüchterung und Ablenkung dienen. China war von Anfang an mit von der Partie, es startete bekanntlich wenige Wochen nach der New Yorker Übung den großen Bluff.

Die Maskierung der Bevölkerung ist in China seit Jahren erprobt und ein Stück Normalität geworden. Auch bewährt, wenn man Völkerverschiebungen durchführt, wie bei den Uguren, weil man dann die Zugewanderten kaum mehr von den Eingeborenen unterscheiden kann. Eine Metapher dazu: Imker verwenden zur Vereinigung von Bienenvölkern Duftsprays, um ein gegenseitiges Abstechen zu verhindern. Alle riechen gleich und irgendwann haben sie sich aneinander gewöhnt. Die Masken haben vermutlich auch diesen Zweck, um die bereits stattgefundenen und die noch größeren, bereits beschlossenen durchziehen zu können.

 

Doch die meisten Menschen glauben noch immer, dass ihre Regierungen Regionalität oder Nationalität im Sinn haben. Doch allesamt werden von internationalen Konzernen und Aktionären gesteuert, die sich weder Nationen noch Kulturen zugehörig fühlen. Sie streben seit vielen Jahren die grenzenlose Welt an und verkaufen dies seit dem alten Rom als Fortschritt und als Mittel zur Völkerverständigung. Traurig, dass sich die humanitären Bewegungen noch immer diesen Floh ins Ohr setzen lassen, auch nach den blutigen Erfahrungen des christlichen Imperialismus und des kommunistischen Imperialismus. In der letzten Zeit ist auch ein ökologischer Internationalismus dazu gekommen. Erst schüren sie Angst vor Massenvernichtungswaffen, vor Klimakatastrophen, vor Seuchen, Verschwörungen, die sich nur global bekämpfen lassen: von der neuen globalen Weltordnung. Doch das bedeutet nichts anderes als die globale Kommerzialisierung, die Zerstörung aller Kulturen, der Sprachen und des Verantwortungsgefühls, der Identifikation für ihre Länder. Nicht zu vergessen auch den Abbau von Sozialsystemen, der Familienstrukturen, das Ziel der entwurzelte, voll überwachte und kontrollierte Einzelne, der alles mit sich machen lässt.