01.12.21 Gedanken
zu Marx und seinen Jüngern Video dazu
zu War
Nietzsche links?
Karl Marx war Hauslehrer bei den Rothschilds in Wien, was wohl zeigt, dass
er – anders, als sein bekannter Text gegen die Juden – zumindest nichts gegen
sie hatte, wenn er von ihnen bezahlt wurde. Worüber ich aber schon lange
spekuliere – ich mutmaße das aus den Fakten der bisherigen Geschichte,
besondern den gegenwärtigen Geschehnissen - , ist, ob nicht sein „Kapital“,
also sein Hauptwerk, das so sehr die Welt verändert hat, vielleicht eine
Auftragsarbeit der Rothschilds war. Es wird zumindest behauptet. Doch warum
sollte eine der reichsten Familien der Welt derartiges finanzieren? Nun, Marx
sollte den Kapitalismus „wissenschaftlich“ sezieren, die Entwicklung immer
größerer Macht- und Geldkonzentration als Gesetzmäßigkeit beschreiben und
dessen Überwindung zu einem sozialistischen Paradies als zwangsläufige Entwicklung
darstellen.
Also, wenn die Haifische alle kleineren Fische aufgefressen haben, dann hätten
sie den Besitzlosen in die Hände gearbeitet und diese bräuchten die
Superreichen nur noch enteignen und dann wäre das Paradies erreicht…
Die Vermutung geht also dahin, dass Marx die Arbeiterschaft, in eine falsche
Richtung lenken sollte, hin ins Reich der Schimäre „Kommunismus“, mit dem
Gewicht von einem Regalmeter gebundener „Wissenschaft“, die dem Volk so
unverständlich ist wie das lateinische Geplapper der Pfaffen. Warum? Damit sie
nicht mehr die erreichbaren demokratischen Ziele verfolgten. Eine vielfältige
bürgerliche Welt mit breit verteiltem Eigentum, Gewerben und Genossenschaften,
ist seit jeher der schlimmste Alptraum für die internationale Hochfinanz. Da erschien
es vielversprechender die Volksmassen zu ideologisieren, sie in Linke und
Rechte zu spalten und sie mit einer Art neuer Religion auf einen Irrweg zu
schicken und das für ihre Beherrschung nötige Gegeneinander zu schaffen.
Weitere Indizien für diese Theorie: Schließlich hatte man mit der jüdischen
Religion des Christentums über Jahrhunderte ähnliches erfolgreich praktiziert:
Die Menschen auf das Jenseits vertröstet und mit Eintrittsregeln dafür im
Diesseits diszipliniert, dazu die imperiale Missionierung erfolgreich
vorangetrieben, was damals wie heute im Interesse des Kapitals liegt.
Auch mit einer anderen Heilsfigur, Mahatma Gandhi, war man erfolgreich. Das
Empire war nach dem 1. Weltkrieg ziemlich am Ende und mit Gandhis friedlicher
Revolution wurde das menschenreiche Indien ohne britische Truppen stillgehalten
und stand weiter zur Ausbeutung offen. Gandhi kritisierte deshalb auch nie das
indische Kastenwesen, das ja das schlimmste Unterdrückungssystem des Globus
ist, was ich als starkes Indiz für meine Behauptung werte.
Auch die französische Revolution wurde vom Kapital finanziert und der ihr
folgende Kaiser Napoleon sollte Europa unterwerfen und zu einer leichter ausbeutbaren
Freihandelszone machen.
In Russland, an dem Napoleon scheiterte, hat es 1917 schließlich doch noch
geklappt, auch wenn dies 70 Jahre lang unter falscher Fahne ablief, denn die
einst gerufenen Geister verhinderten solange den offenen Kapitalismus, taten in
etwa das, was heute aktuell im Schatten Coronas bei uns geschieht, sie
enteigneten nicht nur die früheren Feudalherrn, sondern auch die kleinen Bauern
und Gewerbe. Dann, nach dem Zusammenbruch des Sowjetsystems, fuhr das Kapital
die Ernte ein. Es brauchte sich dabei nicht mehr selber zum Buhmann machen und
selber zu enteignen, das hatten linke Ideologen und Schlächter für sie
erledigt.
Aber dieses Einbringen der Ernte dauerte der Hochfinanz zu lange, weswegen
man zwischenzeitlich Hitler losschickte, aber auch diesem Bluthund gelang es
nicht die abtrünnig gewordenen Bolschewiken zu beseitigen.
Falls dies alles die wahren Hintergründe ein wenig erleuchten sollte, bleibt
die Frage nach China. Wer hat Mao finanziert? Wurde er von denselben
Interessengruppen finanziert? Warum? War es auch das internationale Kapital,
das China ja zuvor schon hundert Jahre hat vergewaltigen lassen? China hatte
ich lange nicht auf dem Schirm, doch seit seiner Beteiligung an der
Fake-Pandemie, kann man sich solcher Verdächtigungen nicht mehr erwehren. Die
kommunistische Führung hat das Land geradezu in den idealen Staat zur Übernahme
für internationale Großkonzerne entwickelt. Nirgendwo sonst weist die
Bevölkerung so sehr die Attribute auf, wie sie sich Plutokraten erträumen, denn
die brutale Untertanenerziehung, durch Überwachung, soziales Belohnungssystem
usw., brechen allen Individualismus, was eindeutig den feuchten Träumen der NWO
entspricht. Wenn wir heute sehen, wie die westlichen Rattenfänger von Big Money
die chinesischen Verhältnisse zu imitieren suchen, zu bewerben suchen… Etwa
Schwabs Ankündigung: „In zehn Jahren wird euch nichts mehr gehören und ihr
werdet glücklich sein“ – dann begründet das mehr als einen Verdacht. Warum aber
dann das verschärfte Säbelrasseln durch die USA und Britannien mit seiner
australischen Kolonie? Ja, neuerdings sogar konkrete und datierte
Kriegsdrohungen durch Biden… Das deutet auf den Versuch einer gewaltsamen
Übernahme dieses Traumlandes durch das Kapital hin. Chinesische Verhältnisse
als Modell für den Rest der Welt. Aber vielleicht irre ich mich, was ich sehr hoffe.
An dieser Stelle kehre ich wieder zu Marx zurück und zum Antisemitismus
(einem der unglücklichsten Begriffe überhaupt). Marx war eng verbunden mit dem
Nationalisten Moses Hess, der ihm wohl ein Mentor war. Ein bekannter Sprich von
Hess: "Die gesamte Geschichte hat sich bisher um Rassen- und Klassenkampf
gedreht“ Dieser Spruch findet sich auch bei Engels wieder, Zitat: „Die
Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von
Klassenkämpfen“.
Hess schrieb den „Antisemiten“ auch eine wichtige Rolle für den Zusammenhalt
der Juden zu, in dem Sinne, dass man äußere Feinde brauche, um die Herde
zusammen zu halten.
Auch heute gibt es von Rabbis unglaubliche Aussagen zu diesem Thema, die Hitler
als einen von Gott geschickten Teufel sehen, der eine Weile erfolgreich ihre
Vermischung mit anderen Kulturen verhinderte. Mischehen und Assimilation wurden
von einem israelischen Minister in unseren Tagen sogar mit einem neuen
Holocaust verglichen.
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