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22.10.22 Offener Brief an die Krankenkassen

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Versicherter finde ich es sehr befremdlich, dass sich unsere Krankenkassen als Helfer für den dubiosen Gesundheitsminister Karl Lauterbach hergeben.

Im Jahr 2000 hat Lauterbach bei der Einführung der Medikamente Lipobay und Reductil tatkräftig die Werbetrommel für den Bayerkonzern gerührt, an denen später weltweit Menschen zu Schaden kamen. Als Berater der Ministerin Ulla Schmid hat er mitgeholfen durch sogenannte "Gesundheitsreformen" viele Kliniken in die Pleite zu treiben. Er war lange Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken und betrieb als Lobbyist den Bettenabbau und die Privatisierung öffentlichen Kliniken. Als Lobbyist bei Bayer stimmte Lauterbach u.a. 2016 für Glyphosat und versicherte öffentlich die Unschädlichkeit des Herbizits.

Als Propagandist der Pharmakonzerne wurde er in den ersten beiden Jahren der sogenannten Corona-Pandemie durch die Fernsehanstalten gereicht und nun betreibt er seit diesem Jahr als Gesundheitsminister seine Lobbyarbeit im Regierungsamt. Er hat etwa, Stand April 2022, 2,6 Milliarden Euro für Impfdosen ausgegeben, von denen nun der Großteil als Sondermüll entsorgt wurde. Wie zu lesen, wurden auch tausende Impfdosen aus Deutschland an peruanischen Stränden angeschwemmt.

Der von Lauterbach bei Amtsantritt behauptete Impfstoffmangel lag in Wahrheit gar nicht vor. Dennoch bestellte der neue Gesundheitsminister 70 Millionen weitere Booster-Impfstoffdosen – und das, obwohl er öffentlich angekündigt hatte, lediglich 35 Millionen bestellen zu wollen. Selbst wenn ihm die Einführung einer Impfpflicht gelungen wäre, wären die Vakzine wegen Ablauf der Haltbarkeit der bestellten Dosen unbrauchbar gewesen.

Mit seiner Panikmache und seinen pseudomedizinischen Lügen hat er unser Land gespalten und die Menschen verängstigt. Über die Zunahme psychischer Erkrankungen seit den Einsperrungen und der Maskenpflicht, sollten sie als Krankenkasse auch bestens Bescheid wissen. Mit seiner Impfpropaganda und dem Impfzwang für medizinisches Personal wurde unsägliches Leid verursacht, es war praktisch ein Berufsverbot, wodurch medizinische Fachkräfte aus ihrem Beruf vergrault wurden, was sich akut in neuerlichen Klinikschließungen,Versorgungseinschränkungen und Personalnotstand zeigt.

Auch über die Schäden durch die Impfung sollten sie als Krankenkasse bestens Bescheid wissen, schließlich ergab eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, dass 2,5 Millionen Bürger im vergangenen Jahr wegen Nebenwirkungen der Corona-Impfung ärztliche Hilfe benötigten, was die Nebenwirkungen bei sämtlichen Impfungen der Neuzeit weit übertrifft.

Über die von europäischen und US-amerikanischen offiziellen Stellen gemeldeten Impfschäden werden sie als Krankenkasse ebenfalls bestens informiert sein. Es wurden zigtausende Impftote erfasst und Millionen von teils schweren Impfschäden. Statistiker und Fachärzte vermuten zudem eine hohe Dunkelziffer, weil Ärzte Impfschäden zum einen kaum melden, um nicht dafür zur Verantwortung gezogen zu werden, in Todesscheinen nicht danach gefragt wird und sie sich mit Meldungen nur Ärger einhandeln und sie nicht vergütet bekommen.

Wir haben selber ein Familienmitglied nach der Impfung verloren. Ein Gesundheitscheck zuvor ergab, dass alles in Ordnung war. Doch 4 Tage nach der Genspritze traten ungeklärte innere Blutungen auf, was zum Tode führte. Trotzdem wurde er nicht als Impftoter erfasst, da Impfschäden erst 14 Tage nach der Spritze erfasst werden dürfen. Alleine an dieser Regelung zeigt sich der ganze Irrwitz der Verschleierung.

An die tausend junge Sportler sind nach der Impfung an Herzerkrankungen gestorben. Im ersten Coronajahr, als noch nicht geimpft wurde, gab es keine Übersterblichkeit, im Gegenteil wurde Untersterblichkeit festgestellt. Erst seit Impfbeginn kam es zu einem Anstieg der Todesfälle. Wer trotz dieser Tatsachen weiter die Genspritze propagiert, macht sich der vorsätzlichen Körperverletzung schuldig, vielleicht sogar von mehr. Da die gegenwärtige Krankheitsfälle beinah ausschließlich Geimpfte und mehrfach Geboosterte betreffen, bestätigt sich damit also die bereits lange geäußerte Befürchtung von Medizinern, dass die mRNA-Spritzen das natürliche Immunsystem schädigen oder zerstören. Aus diesem Grund sollten mit Lauterbachs Impfpflicht wohl auch die Ungeimpften als Kontrollgruppe beseitigt werden.

Der Missbrauch seines hohen Amtes für die Lobbyistenarbeit durch Karl Lauterbach ist in höchstem Maße verantwortungslos. Dass ihn dabei auch noch Krankenkassen unterstützen, (müssen??) - wofür, wie zu lesen - etwa 50 Millionen Versicherungsgelder zweckentfremdet wurden, macht einen fassungslos. Sie unterstützen damit auch die Verwendung von bis heute nirgendwo offiziell zugelassene mRNA-Spritzen. Die in diesen Tagen angekündigte Genspritze für Säuglinge ist ein Skandal, da Kleinkinder von Covid nicht betroffen sind. Es kann also nur um reine Geldschneiderei gehen oder um gezielte gentechnische Veränderung der nachwachsenden Generation.

Nur am Rande sei erwähnt, dass die Profiteure von Covid19 sämtliche Kollaterialschäden durch die Steuerzahler und die Beiträge der Versicherungen abdecken lassen. Die bereits angekündigten neuerlichen Beitragserhöhungen werden wohl auch nicht die Letzten sein.  Hier wird ganz offensichtlich absichtlich unser Krankensystem zerstört, ja unsere ganzes Sozialssystem schwer geschädigt. Die Krankenkassen machen sich durch ihre Unterstützung mitschuldig an den krankmachenden Impfaktionen.