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24.06.22 Oh heilige Einfalt!

Leserbrief an Leserforum PNP zum Bericht „Habeck stimmt auf harte Zeiten ein"

Erst hat man den Ölkonzernen zu zusätzlichen Gewinnen verholfen, in dem man ihnen frei gestellt hat, was sie mit den, für die Bevölkerung bestimmten Steuersenkungen machen wollen. Natürlich  haben sie diese selber eingesackt. Nun bekommen die Gaskonzerne ihr Füllhorn, Minister Habeck schenkt ihnen per Gesetz die Freiheit, sich über bestehende Verträge hinwegzusetzen und die Gaspreise durch die Decke gehen zu lassen, wenn er grünes Licht gibt. Nach den gigantischen Geschenken an die Pharmakonzerne und etwa zusätzliche 100 Milliarden an die Rüstungsindustrie, macht diese Regierung weiter mit dem, wofür sie offenbar ins Amt gehievt wurde: Geschenke an internationale Konzerne und immer neue Schüsse ins deutsche Knie, wenn es der große Bruder befiehlt. Doch die Habecks, Scholzens und Lauterbachs planen auch schon wieder für uns vor: Lockdowns und Maulmaskenpflicht von Oktober bis Ostern, vermutlich damit man die vor Kälte klappernden Zähne nicht so hört…

 

 

28.6.22 Email an das Leserforum der Passauer Neuen Presse

Sehr geehrte Redaktion,

die Welt brennt an allen Ecken und Sie lassen noch immer keine Kritik an der Regierung zu. Mein Leserbrief vom 26.6. wurde wieder nicht abgedruckt, nicht anders die Briefe der letzten Jahre zu Corona, wobei sich ja alle meine Aussagen dazu mittlerweile bestätigt haben. Ich denke, es ist sicher nicht leicht, die Kurve zu kriegen, nach der unglaublichen Berichterstattung und den haarsträubenden Kommentaren der Chefredaktionen. Doch es ist ihnen hoffentlich schon klar, dass sie  mit ihrer Berichterstattung aktiv mithelfen unser Land an die Wand zu fahren. Ja, nicht einmal ein paar schärfere Formulierungen zur unglaublichen Energiepolitik getrauen Sie sich zu drucken. Es ist Ihnen hoffentlich schon klar, dass im Winter - wenn die Heizungen kein Gas mehr bekommen, die Heizungs- und Wasserrohre platzen und die Menschen krankwerden, sich auch die Medien nicht vor ihrer Verwantwortung für den Notstand drücken können. Sie sind die vierte Gewalt im Staat und Sie haben es in der Hand, diese Regierung rechtzeitig zur Vernunft zu bringen und wieder für Frieden und die bewährten Handelsbeziehungen in Europa zu sorgen.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr in der Vergangenheit vermutlich fleißigster Briefchenschreiber

Helmut Geiss