13.12.21 Die
Frage aller Fragen
zu Afrika:
Omikron, Corona-Impfstoffmangel und HIV-Erkrankungen Alles Heil liegt im Impfen. Der Eindruck drängt sich auf, wenn man den Bericht so liest. Das provoziert schon die Frage, wie unsere Art überhaupt hunderttausend Jahre und noch viel mehr überleben konnte, ohne Pfizer, Spahn, Drosten, Faucy, Gates & Company. 13.12.21 Re:
Die Frage aller Fragen
@UT99
schrieb: Zum Überleben gehörte wie bei der Pest, dass je nach Land 20- bis 80%
der Bevölkerung umgekommen sind. Woher weißt du das? Die Seuchen traten meines Wissens immer in Verbindung mit Krieg und Elend auf und mit deren Ende verschwanden sie auch. Falls deine Zahlen stimmen sollten, was ich ganz und gar nicht glaube, trafen sie vielleicht bei Belagerungen oder unnatürlicher Menschenkonzentration zu, verbunden mit Unterernährung, Kälte, schmutzigen, verseuchten Quartieren und Trinkwasser, Mangelernährung u.ä. Ich lasse mich von dir aber gerne mit Fakten überzeugen, dass es anders war. Meines Wissens setzten Impfungen immer erst dann ein, wenn sich die Gefahrenlage normalisiert hatte. Das war bei den Pocken so, bei Polio und Tetanus. Zumindest für das letzte Jahrhundert belegen das klare Stastiken. 13.12.21 Menschen
wurden schon immer auch alt
@ FLxxxxT.DE schrieb: „Wir haben einfach pro Frau so 8 bis 12
Kinder erzeugt Du irrst dich. Tatsächlich sprichst du von der mittleren Lebenserwartung,
sie lag aber - zumindest in der Neuzeit, bei etwa 40 Jahren oder ein wenig
darüber. Dafür war die Kindersterblichkeit extrem. Schuld daran waren die
schlechten Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Aber Menschen wurden schon immer
auch alt, in manchen ländlichen Gebieten gab es auch viele Achtzig- und
Neunzigjährige, manche Gebirgsgegenden waren sogar für ihre Hundertjährigen
berühmt. (Das hat immer wieder auch Forscher auf den Plan gerufen, es gibt
darüber auch Literatur. Wenn also die Hälfte der Kinder im Säuglings- oder frühem Kindesalter
starben, dann kommt eben die niedrige durchschnittliche Lebenserwartung heraus.
Bei meinen Vorfahren konnte ich feststellen, dass in der Generation meiner
Urgroßeltern, als hart arbeitende Waldbauern, wenig Kinder gestorben sind, die
Urgroßväter wurden alle um die Neunzig und darüber. Erst bei ihren Kindern -
also bei der Kriegsgeneration, die schlimme Notzeiten durchlebten, stieg die
Kindersterblichkeit extrem und damit sank auch die durchschnittliche
Lebenserwartung. Auch die Großväter, die man als Soldat in zwei Weltkriege
zwang, wurden nicht mehr so alt, sie starben Mitte Fünfzig oder in ihren
Siebzigern.
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