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29.11.21 Der Wirt ist alles? Audio

zu "Omikron" bereits in Deutschland: infektiöser, aber milder?

Möchte von einer Beobachtung berichten. Ich kenne Zeitgenossen, die versuchen seit Monaten vergeblich sich mit Corona anzustecken, in dem sie sich bei befreundeten Quarantänlern herumtreiben und den üblichen Körperkontakt nicht meiden. Der Grund für dieses Tun ist, dass man hofft der Genspritze auszukommen, denn zuviel Gefährliches hat man darüber schon gehört. Mittlerweile hat das Corona-Regime zwar einen Riegel vorgeschoben und auch Genesenen geht man nach 6 Monaten an ihr tüchtiges Immunsystem, das sie in der Erkrankung geschützt hatte. Ich schließe daraus, dass es genau dieses körpereigene Abwehrsystem ist, das die Pharmalobby ausschalten will, was ihr auf Dauer durch lebenslange Boosterei Riesengewinne verspricht.
Aber kommen wir zur erwiesenen Schwierigkeit einer Ansteckung. „Der Wirt ist alles, der Keim ist Nichts“, auch wenn ich den Urheber dieser Weisheit nicht kenne, meine Lebenserfahrung bestätigt mir aber die Richtigkeit dieses Spruchs. Ich selber bin der Beweis dafür, denn ich habe drei Jahrzehnte ein sehr menschenreiches Leben geführt und habe mich zwischen hustenden und rotzenden Zeitgenossen herumgetrieben, doch dass sie mich angesteckt hätten, ist nie passiert. Ich bezweifle also, dass man durch Mikroben (wenn sie nicht auf falschem Weg in uns eindringen, wie etwa durch Verletzungen) zwangsläufig krank werden kann. Das wird ja auch von Experten immer wieder gesagt, dass die Atemwege mit ihren Abwehrsystemen sehr wohl mit ihnen gemäßen Eindringlingen fertig werden. Der Körper wird es aber nicht, wenn die Erreger in die Blutbahn gelangen, wie durch die Spritze. Wobei heute gar nicht mehr durch kurzes Ansaugen vor dem Spritzen geschaut wird, ob man nicht zu zufällig ein Blutgefäß getroffen hat. Früher gehörte das zum Einmaleins der Medizin.

Und noch einen Beweis für die These, dass der Wirt der bestimmende Faktor ist, sehe ich in den Menschenversuchen in den USA im Zusammenhang mit der sogenannten Spanischen Grippe, wo man Strafgefangenen Sekret von Kranken in die Atemwege sprühte und sie tagelang an ihren Betten sitzen ließ. Trotzdem konnte die Krankheit so nicht übertragen werden. Erst als man ihnen das Sekret spritzte, erkrankten sie auch. Lieber Zensor, du brauchst mich für diese Aussage nicht gleich wieder sperren, denn mir liegt die Originalstudie vor, die wir gerne diskutieren können.