zu "Omikron"
bereits in Deutschland: infektiöser, aber milder?
Möchte von einer Beobachtung berichten. Ich kenne Zeitgenossen, die
versuchen seit Monaten vergeblich sich mit Corona anzustecken, in dem sie sich
bei befreundeten Quarantänlern herumtreiben und den üblichen Körperkontakt
nicht meiden. Der Grund für dieses Tun ist, dass man hofft der Genspritze
auszukommen, denn zuviel Gefährliches hat man darüber schon gehört.
Mittlerweile hat das Corona-Regime zwar einen Riegel vorgeschoben und auch
Genesenen geht man nach 6 Monaten an ihr tüchtiges Immunsystem, das sie in der
Erkrankung geschützt hatte. Ich schließe daraus, dass es genau dieses
körpereigene Abwehrsystem ist, das die Pharmalobby ausschalten will, was ihr
auf Dauer durch lebenslange Boosterei Riesengewinne verspricht.
Aber kommen wir zur erwiesenen Schwierigkeit einer Ansteckung. „Der Wirt ist
alles, der Keim ist Nichts“, auch wenn ich den Urheber dieser Weisheit nicht
kenne, meine Lebenserfahrung bestätigt mir aber die Richtigkeit dieses Spruchs.
Ich selber bin der Beweis dafür, denn ich habe drei Jahrzehnte ein sehr
menschenreiches Leben geführt und habe mich zwischen hustenden und rotzenden
Zeitgenossen herumgetrieben, doch dass sie mich angesteckt hätten, ist nie
passiert. Ich bezweifle also, dass man durch Mikroben (wenn sie nicht auf
falschem Weg in uns eindringen, wie etwa durch Verletzungen) zwangsläufig krank
werden kann. Das wird ja auch von Experten immer wieder gesagt, dass die
Atemwege mit ihren Abwehrsystemen sehr wohl mit ihnen gemäßen Eindringlingen
fertig werden. Der Körper wird es aber nicht, wenn die Erreger in die Blutbahn
gelangen, wie durch die Spritze. Wobei heute gar nicht mehr durch kurzes
Ansaugen vor dem Spritzen geschaut wird, ob man nicht zu zufällig ein Blutgefäß
getroffen hat. Früher gehörte das zum Einmaleins der Medizin.
Und noch einen Beweis für die These, dass der Wirt der bestimmende Faktor
ist, sehe ich in den Menschenversuchen in den USA im Zusammenhang mit der
sogenannten Spanischen Grippe, wo man Strafgefangenen Sekret von Kranken in die
Atemwege sprühte und sie tagelang an ihren Betten sitzen ließ. Trotzdem konnte
die Krankheit so nicht übertragen werden. Erst als man ihnen das Sekret
spritzte, erkrankten sie auch. Lieber Zensor, du brauchst mich für diese
Aussage nicht gleich wieder sperren, denn mir liegt die Originalstudie vor, die
wir gerne diskutieren können.
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