01.11.21 Demaskierung
vieler berühmter Köpfe
zu Kimmich-Kontroverse
offenbart tiefe Gräben ---wurde bei Telepolis gesperrt und eine Schreibsperre verhängt--- Als Fußballer habe ich Paul Breitner geschätzt und sein "linker
Touch", mit dem er sich von den anderen Fußballern abhob, die ja entweder
völlig unpolitisch waren oder "schwarz" bis unter die Stutzen, hat
ihn mir sympathisch gemacht. Heute weiß ich, das alles nur Schau war,
Angeberei, um sich "intellektuell" abzuheben. Nun hat sich Breitner
als Rechtsaußen, als inhumaner Fanatiker geoutet, denn was wäre rechter als
Hilfsdienste für die Coronadiktatur und die Missachtung der Freiheitsrechte,
die er dem jungen Kollegen Kimmich abspricht. Irgendwer hat in diesen Tagen gesagt, das einzige Gute an der Plandemie sei,
dass sich Spreu vom Weizen trennte und so viele Blender ihre liberale oder
linke Maske verlören. Von Habermas bis Chomsky, von "linken"
Kabarettisten, einst so kritischen Sängern und Afterphilosophen, Grünen und
Linken sowieso.
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