01.01.22 Vom
Brechen der Kinder
zu Corona
und das drangsalierte Kind Vor
nicht allzu langer Zeit wurde man hier noch gelöscht, wenn man den Chef einer
großen Münchner Kinderklinik zitierte, dass es wahrscheinlicher sei, vom Blitz
erschlagen zu werden, als dass ein Kind wegen Corona auf einer Intensivstation
lande. Heute darf man immerhin schon vom drangsalierten Kind in einer
Überschrift sprechen. Was dieses Regime den Kindern in den letzten zwei Jahren
antat, dürfte in der Geschichte einmalig sein, denn auf ihre Kinder haben
selbst die schlimmsten Tyrannen immer geschaut, sicher nicht aus Kinderliebe,
sondern weil man den Nachwuchs zum Arbeiten oder Kriegeführen brauchte. Was
soll man dann aus den mit Corona begründeten Quälereien schließen? Dass man die
Kinder nicht mehr braucht? Oder grad als psychisch gebrochene Untertanen und
Konsumenten? Wie soll man so einem Dr. Irrwitz je wieder vertrauen können?
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